damit es nicht so langweilig wird, kann man ja schon mal mit ins Sommer-Theater einsteigen!
Klick! Klick!
Auszug aus dem Bericht vonHalle: "mit einer sportlich und wirtschaftlich attraktiven Perspektive nach oben."
Ob man in Halle schon bemerkt hat das man in der zukünftigen Oberliga Ost zum größten Teil wieder gegen die selben Teams spielt?
Thema: Alles zur Oberliga-Ost, Saison 2010/2011 | |
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11.04.10, 10:39 Uhr zitieren
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02.05.10, 12:10 Uhr zitieren
So plant die Oberliga Ost: In vielen Punkten müssen Kompromisse gefunden werden
Aus der eingleisigen, bundesweiten Oberliga wird ab nächster Saison eine Oberliga in vier regionalen Gruppen. Wir wollen in den kommenden Ausgaben einen Blick auf die einzelnen Gruppen werfen. Wir beginnen mit der Oberliga Ost: Acht Aufsteiger am grünen Tisch: Da ist die Zufriedenheit im Osten natürlich groß. "Ich weiß gar nicht genau, wann FASS Berlin zuvor jemals drittklassig gespielt hat", sagt der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt, "das muss in den Achtzigerjahren gewesen sein." Aber nicht nur das Label Oberliga gibt den Vereinen Hoffnung, sondern vor allem die Stabilisierung eines erfolgreichen Modells. Vor knapp 3 Jahren beschloss man eine eigenständige Runde mit sechs Clubs, dann waren es sieben und zuletzt sogar neun Teilnehmer. "Die Liga hat sich in dieser Form bewährt, man sollte deshalb nicht am Regionalprinzip rütteln", meint Gerd Jandik, der Sportliche Leiter des ELV Niesky. Die Sachsen waren Gründungsmitglied der Liga und heuer mit Platz drei der "heimliche Meister" im Osten (hinter den Profitruppen von Leipzig und Halle). Doch gerade das Beispiel Niesky zeigt, welche Gratwanderung der künftigen Oberliga Ost bevorsteht. Die Wunschliste der Clubs reicht von 30 (Niesky) bis zu 48 Saisonspielen (Halle); manche Vereinsbosse wollen früh mit Nord und West verzahnen, andere ausschließlich in der Nachbarschaft spielen. Über das Thema Play-offs wird fleißig nachgedacht, viele Ideen kursieren. Kein Wunder, dass Peter Liebing, der Manager der Wild Boys Chemnitz, eine baldige Entscheidung anmahnt: "Wir alle brauchen so schnell wie möglich Planungssicherheit." Aus Sicht von Ligenleiter Andreas Hobuß wird der bewährte Modus nicht angetastet: Eine Doppelrunde bein neun Clubs ist logisch, erst ab 10 Teilnehmern soll über die Teilung des Feldes nach einer Einfachrunde geredet werden. Aber dieser Fall ist mehr als hypothetisch. Nach der Insolvenz der Blue Lions Leipzig kann die Gruppe durchaus auch schrumpfen. Zwar hat der Stammverein Fortuna Leipzig den Aufstieg aus der Sachsenliga geschafft, aber ob der Standort die dritte Pleite überlebt, ist derzeit offen. In Niesky und Chemnitz sind dem Spielbetrieb natürliche Grenzen gesetzt, lange Aufstiegsrunden bleiben hier Illusion. "Wir bekommen erst am 27. September Eis und müssen in 15 Wochen unsere Heimspiele abwickeln", sagt Wild Boys-Manager Peter Liebing. "Sollte die Oberliga Ost mehr als 32 Spiele plus Play-offs haben. dann können wir auswandern!" Ähnlich ist die Lage in Niesky: In vier Monaten Eiszeit passen maximal 16 Heimspiele. "Ein Umzug nach Weißwasser wäre für uns ein Zuschussgeschäft", so Tornado Vertreter Gerd Jandnik. Andererseits darf der Terminplan nicht überfrachtet werden hat der Erfurter Teamleiter Stephan Ritzmann beobachtet: "Je mehr Luft zwischen unseren Heimspielen war, desto mehr Zuschauer waren in unserer Halle." Die Black Dragons wollen eine Doppelrunde bis Anfang März und Play-offs der besten vier Teams. Peter Wagenfeldt von FASS regt sogar Pre-Play-offs der Ränge drei bis sechs an: "Auf jeden Fall muss wieder Pep in die Liga, das Mittelfeld braucht den Strich weiter unten." Erleichtert sind die Ost-Clubs, dass sie der DEB-Hoheit entronnen sind und zum Beispiel nicht Teil des Reindl-Pools werden. "Das hätte viele Vereine überfordert", behauptet Andreas Werkling, der Sportliche Leiter der Saale Bulls Halle. Schlechte Erfahrungen haben die Black Dragons Thüringen vor zwei Jahren in der Oberliga gemacht: "Trotz unserer guten Nachwuchsarbeit gingen wir beim Reindl-Pool mit einem Minus heraus", berichtet der Erfurter Stephan Ritzmann. Den jetzt gefundenen Kompromiss - es muss nur eingezahlt werden, falls ein Spieler aus dem Osten in den Süden geht oder umgekehrt - lässt den Berliner "Akademiker" Peter Wagenfeldt den Kopf schütteln: "Wir haben unseren Torjäger Benjamin Hecker an den EV Lindau abgegeben, das würde die Lindauer 1.500 Euro kosten. Kommt er aus beruflichen oder privaten Gründen zu FASS zurück müssen auch wir 1.500 Euro zahlen. Ausschüttungen gibt es aber keine. Das versteht kein Mensch." Eine andere Sorge hat der Erfurter Stephan Ritzmann: "Wird in der Oberliga Ost der Einsatz von Spielertrainern erlaubt sein?" Die Black Dragons haben soeben mit Zbynek Marak verlängert. Auch Daniel Jun von den Schönheider Wölfen ist von dieser Frage betroffen. Hier müssen die vier Ligenleiter eine Harmonisierung der Oberligen erreichen - und nicht nur dort. Print-Ausgabe von den Eishockey News vom 7.4.2010 ________________________ Hüte dich vor Sturm und Wind, erst recht vor Tornados wenn sie aus Niesky sind!!! ![]() |
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05.05.10, 21:06 Uhr zitieren
Psycho- Schnelle wechselt nach Schönheide! KLICK
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06.05.10, 09:54 Uhr zitieren
Zitat: Puckschubser Psycho- Schnelle wechselt nach Schönheide! KLICK
das verspricht jetzt schon noch viel mehr spass als bisher in schoenheide :) ________________________ behandelt dich sebastian greulich, dann mach es so wie wir - und freu dich. tornado - der zorn des himmels schoenen gruss an die welt, seht es endlich ein - wir koennen stolz auf niesky sein. |
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06.05.10, 10:44 Uhr zitieren
Zitat: Puckschubser Psycho- Schnelle wechselt nach Schönheide! Klick
das wird der verrückten-gipfel schlechthin, wenn wir kommen ![]() |
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16.05.10, 23:32 Uhr zitieren
Chemnitz/EHN - Osten: Acht bis zehn Clubs
Zwei Varianten für eine spätere Verzahnung ![]() ![]() Während im Norden noch unklar ist, wie sich die künftige Oberliga zusammensetzt und welche Clubs daran teilnehmen, scheint im Osten - zumindest was die Teilnehmer angeht - Klarheit zu herrschen. „Ich habe von keinem Verein irgendwelche Rauchzeichen bekommen, die gegen eine Teilnahme sprechen", sagt Ligenleiter Andreas Hobuß. So kann der Osten mit acht bis zehn Clubs rechnen. Aus der letzten Regionalliga-Saison bleiben demnach der ESC Halle 04, Tornado Niesky, die Black Dragons Erfurt, der EHV Schönheide, die Jonsdorfer Falken, FASS Berlin und Preussen Berlin sowie die Wild Boys Chemnitz. Zu diesen Clubs könnten sich noch ein oder zwei Aufsteiger gesellen. Der ESC Dresden ist als Vizemeister sportlich qualifiziert und hat signalisiert, dass man zumindest über einen Aufstieg nachdenke. Sportlich qualifiziert ist auch Sachsen-Meister Fortuna Leipzig, der allerdings mit den Rahmenbedingungen, sprich einer Eishalle, kämpft. Wie Andreas Hobuß mitteilte, wird es vor Pfingsten noch ein Treffen der Ligenleiter mit dem DEB und der ESBG geben, um technische Detailfragen zu klären und einen endgültigen Rahmenterminplan festzulegen. Danach will Hobuß seine Vereine kurzfristig zu einer Ligenversammlung bitten. „Ich möchte bei dieser Tagung zu allen Fragen Antworten geben können", erklärt er. Wie der Modus und die Verzahnung mit dem Norden und dem Westen aussehen, ließ Hobuß offen. „Aufgrund der neuen Bedingungen bin ich für alles aufgeschlossen, was in die einheitliche Regelung der vier Oberligen passt. Aus meiner Sicht ist jedenfalls nichts in Stein gemeißelt", so der Ligenleiter. Er sieht derzeit zwei mögliche Varianten für die Verzahnung. Entweder spielen alle vier Ligen zunächst unter sich und die zwei besten Teams jeder Oberliga ermitteln anschließend den Meister und Aufsteiger. Alternativ könnten sich der Westen, der Osten und der Norden vorab verzahnen, wobei die besten vier Mannschaften dieser Runde gegen die besten vier Teilnehmer aus dem Süden antreten. „Das könnte aufgrund des Leistungsgefälles der Ligen die attraktivere Lösung sein", meint Hobuß. An eine noch frühzeitigere Verzahnung zwischen Nord und Ost, wie von einigen Clubs angedacht, glaubt er dagegen nicht. Quelle: ERV Chemnitz mit Verweis auf Dieter Hartmann, EishockeyNEWS |
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26.05.10, 22:02 Uhr zitieren
Ligentagung Oberliga Ost
Am Samstag, dem 29.05.2010, lädt Ligenleiter Andreas Hobuß um 11:30 Uhr in Berlin zur ersten Tagung der neuen Oberliga Ost. Die Tagesordnung ist recht umfangreich, schließlich gilt es einige Punkte zum Thema Oberliga zu besprechen. Da damit gerechnet wird, dass alle in Betracht kommenden Vereine Vertreter in Berlin teilnehmen wollen und auch werden, bittet die Ligenleitung die Vereine, maximal nur jeweils zwei Vertreter zu entsenden. Tagesordnung 1. Auswertung der DEB-Mitgliederversammlung, insbesondere zur Bildung der Oberligen 2. Auswertung der Beratungen DEB/ESBG/LEV'e zur Bildung der Oberligen 3. Durchführungsbestimmungen Saison 2010/2011 4. Rahmenterminplan Saison 2010/2011 5. Sonstiges Da auch in anderen Landesverbänden an diesem Wochenende Tagungen stattfinden, werden nicht nur die Eishockeyfans danach in etwa wissen, was in der neuen Spielzeit auf sie zukommen wird. Sobald Ergebnisse vorliegen, werden wir Euch darüber informieren. Quelle: Norbert Stramm - Radio Eiskalt.de Bin mal gespannt welcher Verein dann wieder zuerst mit dem Spielplan an die Öffentlichkeit geht. Wenn ich Geld drauf setzen könnte würde ich zwischen Erfurt und Schihad grübeln. |
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27.05.10, 17:29 Uhr zitieren
...ganz ruhig rocco...is ja gott sei dank noch ein quartal lang zeit bis dahin
aber wenn, dann erfurt, schließlich muss ja wieder eine saisonprognose erstellt werden ________________________ Gott vergibt - Greule nie Die Nummer Eins mit der 5 - Sebastian Greulich ***born to be wild*** |
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29.05.10, 20:36 Uhr zitieren
Ergebnisse Ligentagung der Oberliga Ost
Am Samstag fand in Berlin die Ligentagung der Regionalliga Ost statt. Dabei waren die Verantwortlichen der zehn potentiellen Teilnehmer anwesend. Sicher mit dabei sein werden der ECC Preussen Berlin, FASS Berlin, die Wild Boys Chemnitz, die Saale-Bulls Halle, die Jonsdorfer Falken, Tornado Niesky, die Wölfe Schönheide, sowie die Black Dragons Erfurt. Unklar ist dagegen noch ob auch der SV Fortuna Leipzig und der ESC Dresden teilnehmen werden. Während der Stammverein der insolventen Blue Lions noch Gespräche mit der Stadt Leipzig führen muss, wartet die Amateur-Mannschaft des ESCD erst die Entwicklungen bei den Eislöwen ab. Zeit bleibt beiden Vereinen noch bis zum Meldeschluß am 30.Juni, die Chancen auf eine Teilnahme liegen jedoch nur bei etwa fünfzig Prozent. Bis zum Meldeschluß müssen alle Bewerber auch noch eine Kaution von 3000 Euro hinterlegen. Die Vorrunde der Oberliga Ost muss wie auch die Vorrunden der anderen Oberligen bis zum 27.Februar 2011 abgeschlossen sein. Im Osten ist eine Doppelrunde angedacht. Im Anschluß daran wird eine Zwischenrunde bzw die Aufstiegsrunde gespielt. Diese werden unter Regie des DEB ausgetragen. Für die Aufstiegsrunde werden vier Teams aus dem Süden qualifiziert sein. In den Zwischenrunden werden zuvor noch vier weitere Teilnehmer aus acht Teams aus dem Westen (4), Norden (2) und Osten (2) ermittelt. Die Zwischenrunde wird zwischen dem 4.März und 20.März 2011 ausgetragen. Bis zum 23.April wird dann der Aufsteiger in die 2.Bundesliga feststehen. Nach der Vorrunde sollen die Mannschaften ab dem dritten Platz möglicherweise eine Pokalrunde austragen. Hierzu werden aber erst noch Gespräche mit den Vertretern der Sachsenliga und Thüringenliga geführt. Auch bei den Durchführungsbestimmungen, die für alle Oberligen gleich sein werden, gibt es Änderungen. So werden Spielertrainer nur noch in der kommenden Spielzeit und auch nur in der Vorrunde erlaubt sein. Auch die U23-Regelung ist hinfällig und wird durch due U21-Regel ersetzt. Diese besagt dass nicht mehr als 15 Spieler eingesetzt werden dürfen, die über 21 Jahre alt sind. Torhüter sind davon ausgenommen, dürfen allerdings keine Kontingentstelle besetzen. Zalungen in den Reindl-Pool werden nur fällig wenn Spieler aus dem ESBG-Bereich verpflichtet werden. (icehockeypage.de/29.05.2010) ________________________ Gehe nicht dahin, wo der Puck ist. Gehe dahin wo der Puck sein wird.” (Wayne Gretzky) |
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29.05.10, 21:35 Uhr zitieren
Sind schon ein paar unsinnige Beschlüsse dabei.
versteh nicht wieso Spielertrainer nicht mehr geduldet werden. Naja dann wird halt der ein oder andere Spielertrainer zum Übungsleiter und bleibt Spieler. Wenn bis Ende Februar nur ne Doppelrunde ausgetragen wird hat Niesky gerade mal 9 Heimspiele. in knapp 4 Monaten. Dazu vielleicht 1-2 Testspiele. Aber sollte es zur Pokal oder Zwischenrunde kommen ist man angeschissen. Naja zur Not könnte man ja mal wieder ein Testsapiel gegen die Füchse veranstalten. Wäre sowieso mal wieder an der Zeit. |
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30.05.10, 00:31 Uhr zitieren
Wie der Name schon sagt: Doppelrunde
bei 9 Teams - 16 Heimspiele Zum Thema Spielertrainer: Wird ein Spielertrainer zum Übungsleiter - braucht man dennoch einen Trainer mit Lizenz, oder aber der Spielertrainer steht nur noch an der Bande. |
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24.06.10, 22:42 Uhr zitieren
Dennis Schlicht wechselt nach Hamm.
Quelle: Fantreffen in Hamm vom Heutigen Abend |
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29.06.10, 12:19 Uhr zitieren
Also wär heut Zeit Lust und Laune hat sollte 17:45Uhr die Eishalle in WSW aufsuchen.
Die Füchse machen ein Spielchen gegen die Tornados aus Niesky. Handelt sich zwar nur um ein lockeres Trainingsspielchen aber um dem wütenden Glutball von Sonne zu entgehen sicher ne willkommene Abwechslung |
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29.06.10, 23:27 Uhr zitieren
Ich konnte heut leider nicht dabei sein, gibts was zu berichten? oder wenigstens was zu spekulieren?
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30.06.10, 20:16 Uhr zitieren
Spiel endete 7:7 wobei ein glasklarer Treffer von WSW "nicht gesehen" wurde.
Naja auf Nieskyer Seite glaub ich alle bis auf Sven Schlicht und Ivi dabei dafür gab Kevin Thau den "Stargast", obwohl nee der wahre Stargast bei Niesky war Thomas Bresagk. Auf Füchseseite spielten auch die ein oder anderen Gäste mit. Bei WSW hütete Martin Niemz in Drittel 1 das Tor. In Drittel 2 hielt der neue Jugendkeeper und im dritten hütete Handrick die Kiste. Die meisten Tore für Niesky erzielte Vitja wobei der m.M.n. nur gammelte. Mehr fällt mir fürs erste nicht ein. War aber ne willkommene Abwechslung dennoch wars auch in der Eishalle zu warm |
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01.07.10, 00:28 Uhr zitieren
Aufstiegsrecht wird wahr genommen
Die Abteilung Eishockey vom SV Fortuna Leipzig 02 e.V. hat am heutigen Tag eine Mannschaft zum Spielbetrieb der Oberliga Ost 2010/2011 gemeldet. Damit wird das erspielte Aufstiegsrecht der letzten Saison unserer Sachsenligasenioren wahr genommen. Die erforderlichen Nachweise über die Freigabe des Sächsischen Eissportverbandes und über 2 sich im Spielbetrieb befindlichen Nachwuchsteams sind dem Berliner Eissport-Verband e.V. ebenfalls zugesandt wurden. Die festgelegte Kaution zum Spielbetrieb ist auch entrichtet wurden. Desweiteren müssen wir allerdings alle Anhänger des Leipziger Eishockeys noch einmal um etwas Geduld bitten, im Sinne des Eishockeysports in Leipzig, bevor es weitere Informationen zu den genauen Plänen, spätestens in 2 Wochen geben wird. Quelle: http://www.younglionsleipzig.de/ -------------- Tja ich hoffe es endet nicht in einer weiteren Posse. Insgesamt würde ich mich aber über einen ehrlichen Start einer Leipziger Truppe freuen. Wenn se denn wirklich antreten wird sich sicherlich jeder einzelne für die Gegentore in der letzten Saison revanchieren können. |
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22.07.10, 22:20 Uhr zitieren
...kann ich Dir nur beipflichten, alles ist möglich. Auf alle Fälle freue ich mich, daß LÄ es wieder versucht (mit der Hoffnung, daß Anfang nächsten Jahres nicht wieder "Schluß" ist.
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22.08.10, 14:02 Uhr zitieren
Neuer Name für die Blue Lions
Geschrieben von FlashSoft Montag, 16. August 2010 Wie bereits kürzlich vermeldet, wird der SV Fortuna Leipzig 02 nun definitiv am Spielbetrieb der neuen Oberliga Ost teilnehmen. Die Mannschaft, bisher 1b-Mannschaft der insolventen Blue Lions Leipzig, wird nicht mehr als "Young Lions" antreten, sondern mit dem neuen Beinamen "Icefighters". Dazu wird es auch ein neues Logo geben, welches schon bald präsentiert werden soll. Wie das neue Team aussehen wird, und wieviele Spieler aus der bisherigen 1b-Mannschaft im Kader bleiben werden, ist derzeit noch unbekannt. Informationen zur neuen Saison wollen die Verantwortlichen demnächst in einer Pressemitteilung bekannt geben. Quelle ________________________ Hüte dich vor Sturm und Wind, erst recht vor Tornados wenn sie aus Niesky sind!!! ![]() |
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27.08.10, 14:06 Uhr zitieren
Mit Michael Frank konnten die Wild Boys Chemnitz
einen weiteren jungen Nachwuchscrack verpflichten. Der 1988 in Emmendingen geborene Michael Frank soll, mit seiner 180 cm Körpergröße, die Chemnitzer Verteidigung verstärken. Michael kommt von den Freiburger Wölfen, wo er in der 2.Bundesliga als auch im 1b-Team der Regionalliga eingesetzt wurde. Trotz seiner noch nicht mal ganzen 22 Jahre, brachte er es bereits auf 54 Einsätze in der Oberliga- und 42 in der 2.Bundesliga. Zeitgleich lief er noch für das Freiburger Juniorenteam auf, mit dem er 2008 den deutschen Meistertitel in den Breisgau holte. Der Vorstand des ERV Chemnitz heißt Michael herzlich willkommen in den Reihen der Wild Boys und wünscht viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison. Michael Frank 2005 – 2010 Wölfe Freiburg (Junioren BL, Oberliga, Regionalliga, 2.Bundesliga) Quelle ________________________ !!!! Das Leben ist kein Pony-Streichelzoo !!! ----- per aspera ad astra ----- !!! Billige M & M´s machen dumm !!!! !!! FALKEN SIND NUR SCHWULE ADLER !!! |
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19.09.10, 08:50 Uhr zitieren
Am Samstag Abend fand nun der lang erwartete erste Auftritt unserer Tornados in Liberec statt. Dazu hatten sich sich ca. 70 Tornadoanhänger auf den Weg nach Liberec gemacht, um sich ein erstes Bild über die neu formierte Mannschaft zu machen. Vor Spielbeginn übergab Puckschubser kleine Präsente an Theo (zur Hochzeit) und Janko (zur Vaterschaft).
Den Nachwuchs hatte er dann auch bereits mit zum Spiel gebracht inkl. Mama (natürlich im Tornado-Shirt). Es bagann Robert im Tor. 1.Reihe: Jankovych, Greulich, Rädecker, Musil, Leyva 2.Reihe: Brill, Wimmer, Kuhlee, Noack, Mazurek 3.Reihe: Landgraf, Wahne, Schwabe, Michalk, Becher, dazu Jandik Die Tornados begannen mit viel Schwung. Spätestens an dieser Stelle sei angefügt, dass die wöchentlichen Trainingseinheiten alles andere als optimal sind. An jedem Mittwoch trainiert die Mannschaft allein. Am Dienstag zusammen mit der Jugend der Füchse. Dazu kommt, dass oft nur der halbe Kader zum Training anwesend ist. Meine Erwartungen waren deshalb auch sehr gedämpft. In der 5.Minute gabs die erste Strafe der Tornados. Wimme durfte gehen. Noch gabs wenig Gefahr für das Tornadotor. Die spielerische Überlegenheit nutzten die Tornados in der 10.Minute zur 1:0 Führung. Nach einem Wirrwarr vorm Tor der Gastgeber und etwas Konfusität schoß Marcko Noack ins leere Tor. Auch unsere nächste Strafe für Daniel Wahne überstanden wir schadlos. Doch der Gastgeber fand langsam zu geordneterem Spiel und gefälligen Aktionen. Vermutlich hatten sie doch wesentlich bessere Trainingsbedingungen und schon öfter auf dem Eis gestanden. Nur der Abschluss blieb vorerst eher harmlos. In der Überzahl gabs eine brenzliche Situation, als ein Spieler völlig frei vor Roberts Tor stand. Doch der streckte die Fanghand blitzartig aus und blieb Sieger. Das hätte der Ausgleich sein müssen. In der letzte Minute des ersten Drittels gabs dann auch eine Strafe für den Gastgeber. Doch von geordnetem Überzahlspiel will ich mal lieber noch nicht sprechen. Die Führung war verdient, das Spiel unserer Mannschaft aber war sehr zerfahren, vieles blieb Stückwerk. die Pässe fanden kaum den Mitspieler. Das 2.Drittel sah uns nach reichlich vier Minuten wieder in Unterzahl, da Rädi 2 Minuten absitzen mußte. Es blieb bei der knappen Führung. Ihm folgte Marcko Noack in der 10.Minute und diese Möglichkeit nutzten die Hausherren schon nach wenigen Sekunden zum Ausgleich. Robert war chancenlos. Unser Gastgeber kam nun besser ins Spiel. Immer wieder hatte er gefällige Spielzüge zu bieten. Lediglich vorm Tor fehlte der letzte Biss, oder es gab einen Verteidiger, der dazwischen ging. Es waren 11:11 im zweiten Drittel gespielt und der geplante Torhüterwechsel bei den Tornados fand statt. Ivi kam, Robert ging. Er hat seine Sache gut gemacht, blieb aber, bis auf wenige Aktionen, beschäftigungslos. Bei den Tornados blieb es bei Stückwerk und viel Sand im Getriebe. Dennoch gabs viele Chancen, die ein überragender Tormann oft zunichte machte. Für mich der beste Mann des Gastgeber. Im Übrigen bei den Tschechen auch Milan Marnota, ehemals Jonsdorf, mit auf dem Eis. In der 17.Minute mußte Greule auf die Strafbank. Ihm folgte kurz darauf ein Hausherr. Kurz vor Ablauf unserer Strafe, aber im Spiel 4 gegen 4, gelang dann sogar die nicht ganz unverdiente Führung des Gastgebers. Eine weitere Strafe wenige Sekunden vor Drittelende für Liberec brachte für die Tornados nichts mehr ein. Damit gings mit 1:2 Rückstand und Überzahlspiel ins letzte Drittel. Den Tornados merkte man schon an, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Vor allem Janko riss immer wieder das Ruder an sich, aber der finale Pass kam nicht an oder er verrannte sich in der vielbeinigen Abwehr. Eine weitere Überzahl konnten die Tornados nicht nutzen. Und in der 9. Minute gabs schon wieder eine Überzahl. Es fiel dann der langersehnte Ausgleich, aber nicht aus dem Powerplay sondern aus einem Angriff heraus. Über die Station Musil zu Janko, der zieht fast von der blauen Linie ab und Levi fälscht zum Ausgleich ab. Dann aber wieder Strafe für Niesky. Rädi auf die Bank. Sekunden später ein Tscheche und kurz vor Ablauf unserer Strafe ein weiterer Tscheche. Es war viel Platz auf dem Eis. Und den nutzten die Tornados. Aus dem Bulli kommte der Puck direkt zu Rene Landgraf, der mit fulminantem Schuss die Führung der Tornados erzielt. Ein super Einstand. Als dann Janko in der 14.Minute in Überzahl einen Schuss ins Dreiangel einschlagen läßt, ist die Vorentscheidung gefallen. Selbst die folgenden Strafen für Brille, Kulle, Mazu und D.Wahne können daran nichts ändern. Die Regelauslegung in dieser Phase des Spieles allerding etwas merkwürdig, von den ansonsten ganz gut leitenden Schiris.Als Sekunden vor Schluss auch noch ein Tscheche eine Strafe absitzen muss, ist schon alles in Sack und Tüten. Am Ende ein verdienter Sieg der Tornados, die im letzten Drittel noch mal eine Schippe aufgelegt haben. Bester Tornado aus meiner Sicht Janko, dem man die Sommerpause kaum angemerkt hat. Ansonsten die Mannschaft noch mit vielen Steigerungsmöglichkeiten. Die "Neuen" mit insgesamt gutem Einstand. Dazu werden ja auch noch die Neumann-Zwillinge stößen, die diesmal leider nicht mit dabei waren. Wir dürfen gespannt sein, was uns in dieser Saison noch erwarten wird. Freuen wir uns drauf. |
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08.11.10, 20:20 Uhr zitieren
Das ausgefallene Chemnitz-Spiel vom vergangenem Samstag findet am 18.02.2011 um 19:30Uhr im Nieskyer Waldstadion statt.
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18.11.10, 20:08 Uhr zitieren
... Jun´s Tage als Trainer bei Schönheide bald gezählt?!
Wölfeteam wendet sich mit offenen Brief an Fans Der schlechte Saisonstart und spätestens die Niederlage beim Tabellenletzten Leipzig, ließen dem Vorstand des EHV Schönheide 09 Anfang der Woche keine andere Wahl, als auf die momentane Situation zu reagieren. So sprachen sich die Verantwortlichen nach langen Gesprächen für einen Trainerwechsel aus, da die Mannschaft neue Impulse braucht, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Ein neuer Trainer wurde kontaktiert und nach dessen Zusage wurden Spielertrainer Daniel Junund im Anschluss die Mannschaft vom Vorstand und der sportlichen Leitung über diese Entscheidung informiert. In der anschließenden Mannschaftssitzung hatten Trainer, Spieler und sportliche Leitung noch inmal Gelegenheit, sich zu den aktuellen Ereignissen zu äußern und Ursachenforschung zu betreiben, welche Gründe für den schlechten aisonstart verantwortlich sind. Aus den vielen Gesprächen wurde schnell klar, dass die bestehenden Probleme nicht allein am Trainer festgemacht werden können. Jeder Spieler stimmte zu, dass Erfolge nur als eingeschworenes Team möglich sind und dass jeder einzelne Spieler hundert Prozent seiner Leistungsfähigkeit abrufen muss, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Vor allem muss an der Disziplin auf dem Eis earbeitet werden, da sich die Mannschaft mit vielen unnötigen Strafen selbst um den Lohn ihrer harten Arbeit bringt. Die Mannschaft sprach sich in der Sitzung gegen einen Trainerwechsel aus und der Vorstand reagierte auf das klare Votum und entschied, vorerst keine personellen Veränderungen durchzusetzen. In einem offenen Brief, welcher zum nächsten Heimspiel gegen Erfurt im Stadion verteilt wird, richtet sich die Mannschaft an Vorstand, Sponsoren und Fans und wird sich zur derzeitigen Situation äußern. Quelle: www.ehv-schönheide-09.de ________________________ | Niveau sieht nur von unten betrachtet aus wie Arroganz | |
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18.11.10, 20:22 Uhr zitieren
Zitat: Schwabi ... Jun´s Tage als Trainer bei Schönheide bald gezählt?!
sind auch die tage vom verfasser des textes gezählt? |
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19.11.10, 20:44 Uhr zitieren
so das erste drittel ist vorbei chemnitz:schönheide 3:2
erfurt:jonsdorf 2:0 |
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19.11.10, 21:35 Uhr zitieren
zweite drittel vorbei
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