Hallo!
Also zunächst einmal finde ich den öffentlichen Brief echt stark...
Ich selbst war als Falkenfan das 1.Mal bei einem Auswärtsspiel in Niesky. Durch Heimspiele in Jonsdorf wusste ich schon einiges über die Gewaltbereitschaft mancher "Nieskyfans", aber am Samstag wurden all meine negativen Erwartungen übertroffen...
Leider waren wir schon unterwegs nach Hause, als es zum Übergriff kam, dennoch erfuhren wir alles noch am gleichen Abend per Telefon. Ich war geschockt und zugleich sehr enttäuscht über ein derartig niveauloses Verhalten der gegnerischen "Fans"...
Ich hoffe das der Verein endlich eingreift und solchen Leuten Stadionverbote erteilt, auch wenn deren Eintrittsgelder fehlen sollten, muss doch trotzdem darüber nachgedacht werden, was langfristig für den Ruf des Vereins und vorallem für friedliche Fans das Beste ist...
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Thema: Übergriff auf Jonsdorfer Fans vom 22.01.2010 | |
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24.01.10, 18:25 Uhr zitieren
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24.01.10, 18:47 Uhr zitieren
der Brief ist endlich mal ein erster Schritt .. ;-)
aber ob es mit Stadionverbot getan ist, ist ziemlich fraglich dennoch finde ich es schade, dass so etwas passieren musste und unfreiwillig den "Ruf und die Sicherheit" von Niesky drüben wird .. denn ich war immer gern dort, habe aber nach dem Vorfall Angst bekommen! Aber ich hoffe die Sache klärt sich irgendwann und wiederholt sich nicht! |
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24.01.10, 19:05 Uhr zitieren
Zitat: namenlos der Brief ist endlich mal ein erster Schritt .. ;-)
aber ob es mit Stadionverbot getan ist, ist ziemlich fraglich dennoch finde ich es schade, dass so etwas passieren musste und unfreiwillig den "Ruf und die Sicherheit" von Niesky drüben wird .. denn ich war immer gern dort, habe aber nach dem Vorfall Angst bekommen! Aber ich hoffe die Sache klärt sich irgendwann und wiederholt sich nicht! ..Der Brief ist doch eine tolle Initiative der Sturmjäger...jetzt gebt doch dem ELV erstmal die Chance zum Reagieren!!!..und das werden sie. Da bin ich mir sicher. So schlimm wie das Ganze ist, man muss es ja nicht immer wieder von Neuem aufwärmen und wieder jammern & schimpfen. Jetzt wartet doch mal ab..Ausserdem denk ich, hat jeder Fanclub genügend "Mist" vor der eigenen Türe zum Kehren.. ________________________ |
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24.01.10, 21:51 Uhr zitieren
Hallo,
ich finde es ok das sich die Sturmjäger von solchen Aktionen distanzieren. Nun liegt es am Verein etwas gegen diese Schläger zu unternehmen, die ja offensichtlich bekannt sind. Wir wollten auch das erste Mal zum Spiel nach Niesky mit dem Fanbus kommen, was ja im nachhinein zu unserem Glück nicht geklappt hat. Und nach dieser Aktion kommen wir eh erst wieder zu einem Spiel, wenn der Verein von Niesky dafür sorgt, das die Gästefans ausreichend geschützt sind. Für uns ist das Sport in dem es Gewinner und Verlierer gibt und die Leistung beider Mannschaften respektiert werden sollte. Wer das nicht kann, hat beim Spiel nichts verloren, auch wenn dem Verein dann Eintrittsgelder fehlen. Der Spass und der Sport muss im Vordergrund stehen, denn den Schaden von solchen Aktionen trägt immer der Verein davon. |
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24.01.10, 21:53 Uhr zitieren
Hallo,
ich hatte auch mit dem gedanken gespielt, mit nach niesky zu kommen...zum glück hab ichs gelassen. es ist schade, dass niesky die einzige mannschaft ist, bei der wahrscheinlich immer polizeipräsenz notwendig ist bzw. eine extra securitiy angeheuert werden muss... die geschehnisse haben gezeigt, dass dies leider sehr notwendig ist. Man kann dem verein ja keinen vorwurf machen, aber bei jeder anderen sportart gibt es strafen und sanktionen (punktabzug etc.) gegen den verein bei solchen ereignissen...darüber sollt man mal nachdenken, so leid es mir für den verein tun würde. |
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24.01.10, 23:22 Uhr zitieren
Also erstmal, danke für den Brief ihr Sturmjäger, der war wirklich gut.
Aber ich habe das Gefühl, das viele "Gegner-Fans" denken, daß IHR die Bösen seit! Vielleicht auf Grund des Namens oder der prompten Reaktion mit den Brief. Die richtigen Fans von Niesky wissen, daß die Sturmjäger eh nicht auf diese völlig bescheuerte Idee kommen würden und sowas überhaupt zu planen irgendwelche "Schwächeren" anzugreifen. Das ist das ALLERLETZTE! Völlig absurd. Ich denke, wir Fans sind trotzdem gefordert um solche Aktionen zu verhindern bzw. dem Verein zu helfen. Denn ich denke, daß es nicht nur der Verein regeln kann. Denn zum Beispiel rein teritorial, ist der Verein gar nicht in der Lage alles zu regeln. Im Stadion allerdings ist der Verein in der Pflicht, Vorkehrungen zu treffen. Egal, ob irgendwelche Leute aus WSW kommen um Pyrotechnik zu zünden noch fremde Leute an zupöbbeln. Außerhalb des Stadions, sollten die Fans, vielleicht den Begleitschutz der "Gegner-Fans" übernehmen. Denn 1. wäre das eine gute Geste gegenüber den gegnerischen Fans. 2. können wir so den Verein unterstützen und helfen, das Niesky ein sauberes, ordentliches und faires Stadion wird/bleibt. Und 3. kennen nur die Leute aus Niesky ihre "pappenheimer" und können diese im Fall des Falles auch benennen(wie soll auch ein Fan aus Jonsdorf , Schönheide, oder etc. erkennen, wer es war) Das zu organisieren können die Sturmjäger übernehmen und im Stadion ist der Verein gefragt. NUR ZUSAMMEN KÖNNEN WIR DIE PLAGE VERTREIBEN. Ist nur so ein Gedanke !!!! ________________________ !!!! Das Leben ist kein Pony-Streichelzoo !!! ----- per aspera ad astra ----- !!! Billige M & M´s machen dumm !!!! !!! FALKEN SIND NUR SCHWULE ADLER !!! |
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25.01.10, 07:34 Uhr zitieren
Dein Gedanke ist sehr gut, ich denke auch das dann solche Übergriffe vermieden werden, denn die eigenen Fans werden sie ja hoffentlich nicht angreifen, sollte man zumindest denken!! Das die Sturmjäger nicht die Blue Boys sind sollte eigentlich auch jeder wissen! Wenn nicht ist es ja hier gut zu lesen!
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25.01.10, 13:41 Uhr zitieren
Aus dem folgende Artikel aus der Sächsischen Zeitung geht leider nicht hervor, das Nieskyer Hooligans Jonsdorfer Fans überfallen haben. Da hat sich die Polizei das Ganze ein bisschen einfach gemacht und damit einerseits den Jonsdorfern unterstellt haben mitzuschlagen und die Nieskyer als Fans bezeichnet haben.
Eishockey-Fans liefern sich Schlägerei Niesky/Görlitz - Rivalisierende Eishockey-Fans haben sich am Freitagabend in Niesky (Kreis Görlitz) eine Schlägerei geliefert. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gingen rund 20 Anhänger der Heimmannschaft und zehn Gästefans aus dem nahen Jonsdorf nach dem Ende des Spiels aufeinander los. Zwei Menschen wurden dabei leicht verletzt. Bevor die Polizei eingreifen konnte, flüchteten die unbekannten Nieskyer vom Tatort. Gegen sie wird jetzt ermittelt. (dpa) ________________________ „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“ (René Descartes 1596-1650) |
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25.01.10, 21:31 Uhr zitieren
traurig genug das es die wortmeldung der sturmjäger aus gegebenen anlass gab, ich bitte mal darum alle, auch die gegnerischen Fanlager genau zu prüfen ob es vllt. bei allem Protest nicht doch dem einem oder anderen auch auf die füße fallen würde,
defakto werden es sicher die einheimischen einfacher haben, etwas hinter die Kulissen vom letzten freitag zu schauen. es könnte, was ja ebenfalls bislang noch nicht bewiesen ist, ein externer angriff gewesen sein, freilich mit mittätern aus der ny-szene. ________________________ Gott vergibt - Greule nie Die Nummer Eins mit der 5 - Sebastian Greulich ***born to be wild*** |
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26.01.10, 15:10 Uhr zitieren
Meiner Meinung nach, sollt sich der Vorstand des Vereines mal überlegen, ob er eine andere Sicherheitsfirma engagiert. Fast bei jedem Spiel war es jetzt möglich, dass Personen ihre Leuchtraketen zünden konnten. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass die meisten Aktionen von immer denselben Leuten kommt, warum stelle ich dann nicht den Sicherheitsdienst daneben??????? Hauptaufgabe des Sicherheitsdienstes ist es, zu überwachen das nur Personen mit VIP Bändchen ins VIP Zelt kommen. Eigentlich schade.
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26.01.10, 15:13 Uhr zitieren
Zitat: Juwe Meiner Meinung nach, sollt sich der Vorstand des Vereines mal überlegen, ob er eine andere Sicherheitsfirma engagiert. Fast bei jedem Spiel war es jetzt möglich, dass Personen ihre Leuchtraketen zünden konnten. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass die meisten Aktionen von immer denselben Leuten kommt, warum stelle ich dann nicht den Sicherheitsdienst daneben??????? Hauptaufgabe des Sicherheitsdienstes ist es, zu überwachen das nur Personen mit VIP Bändchen ins VIP Zelt kommen. Eigentlich schade.
jetzt hat gerade jemand den nagel ganz schwer auf den kopf getroffen und gnadenlos versenkt. selbst wenn im stadion tumult gibt wird nur bloede rumgeguggt, anstatt sich mal dahin zu bemuehen ... ________________________ behandelt dich sebastian greulich, dann mach es so wie wir - und freu dich. tornado - der zorn des himmels schoenen gruss an die welt, seht es endlich ein - wir koennen stolz auf niesky sein. |
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26.01.10, 16:23 Uhr zitieren
das mit der pyrotechnik wird gewissermaßen toleriert, die gäste kömmen ja quasi grad deswegen weils zuhaus indoor ja nicht geht. wenns dreimal pengpeng macht bekommste nicht soviel ärger als wenn du deinem vordermann mit ner wunderkerze ein lock in die polyesterkutte brennst
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26.01.10, 16:25 Uhr zitieren
darum gings mir ja nicht ...
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26.01.10, 20:46 Uhr zitieren
Ich würde das Sicherheitsrisiko NICHT am Sicherheitsdienst festmachen wollen. Wer es will, bringt seine Pyrotechnik egal wie ganz sicher ins Stadion. Ich kann hier doch keine "Flughafenkontrollen" durchführen. Und warum auch? Im Stadion gibts doch keine Probleme, wo Niegel und Co eingreifen müßten. Ich finde Pyro außerhalb der Eisfläche genial. Und für den SICHEREN Heimweg ist nun mal die Polizei außerhalb des Stadions verantwortlich. Ich glaube nicht, dass die Security außerhalb des Stadions rechtliche Befugnisse hat. Da ist der Verein gefordert um entsprechendes Potential an Polizei anzufordern. In anderen Stadien wird dies doch auch praktiziert und wirkt größtenteils. Warum sollen wir nicht auch mal was von UNSEREN Steuergeldern haben. Ich will da garnicht an Fußball denken oder an einen Präsidentenbesuch. Wir müssen uns nur ALLE einig sein und diese "Idioten" schon im Stadion ignorieren, auch wenn es einigen schwerfällt. Derbygegner wie Niesky und Jonsdorf brauchen sicher keine Fanfreundschaft, aber man muß doch fair miteinander umgehen. Und auch Fangesänge oberhalb der Gürtellinie sind immer wieder stimmungsfördernd. Da sollte auch jeder großzügig sein. Andere Vereine machen das doch seit langer Zeit vor.
Viele Grüße aus dem "Jonsdorf" EISHOCKEYFANS SIND FAIRE FANS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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26.01.10, 23:12 Uhr zitieren
Weiß nicht was man da reden soll die würde ich auf 2 oder 3 Jahre sperren lassen. Egal ob in Niesky oder in andere stadien .
Da hilft keine Reden mehr das verstehen die eh nicht , und das es so weit mal kommen muss war doch schon vorher zu sehen . Ich meine das man die generische Mannschaft beschimpft oder die Spieler als Arschlöcher oder wi..er bezeichnet ist nun mal überall so egal ob es im Eishockey oder im Fußball ist und den Spieler interessiert es auch nicht es motiviert einen eigentlich noch aber alles anderen hat nichts zu suchen und muss hart bestraft werden . |
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27.01.10, 00:02 Uhr zitieren
gefaellt mir was in den artikeln so geschrieben wird...hofef das wird auch alles eingehalten und bebehalten fuer die zukunft...
________________________ Blau und Geld ist die Lausitz!!! Von Weißwasser bis nach Niesky! ![]() |
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30.01.10, 17:20 Uhr zitieren
grüsse aus pfaffenhoffen wir hatten gestern das nachholspiel gegen bayreut was bei uns im oktober wegen nebel abgebrochen wurde und das wollten einige fans von den kommischen franken nicht verstehen das sie nur die hälfte des eintrittsgeldes bezahlen sollten jeder bekam ein freigetränk sie wollten alles umsonst auf die beschimpfungen auf ihrer hompage gegen unseren verein ist automatisch bereitschaftspolizei aus bamberg gekommen wir haben uns aber nicht weiter prviezieren lassen leider 4-2 verloren wenn polizei nicht wehr da gwesen ich glaub dann hätt es gekracht nur durch solche arschlöcher kann mann den verein und den schönen sport kaputt machen meine meinung dazu ludi 1 ice hogs ecp
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30.01.10, 18:01 Uhr zitieren
wir lassen uns hier von keinem was kaputt machen, sollte hier was aus dem ruder laufen gründen wir einfach ne baf-ortsgruppe (blaue armee fraktion), schon die androhung dürfte reichen...
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30.01.10, 22:03 Uhr zitieren
recht hast so muss es sein wie früher ich stamm aus niesky
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02.02.10, 12:37 Uhr zitieren
Polizei will Ausschreitungen vermeiden
Tagesgespräch. Über die Sicherheit bei Eishockeyspielen sprach die SZ nach dem Überfall auf Jonsdorfer Fans in Niesky mit Polizei-Pressesprecher Uwe Horbaschk. Herr Horbaschk, gab es vor dem Heimspiel des ESV Niesky gegen die Jonsdorfer Falken bereits Anzeichen für mögliche gewalttätige Zusammenstöße? Die Bundespolizei hatte uns informiert, dass gewaltbereite Personen mit dem Zug anreisen. Daraufhin wurden sie zum Stadion begleitet. Ist die Gruppierung, die die Fans auf dem Heimweg überfallen hat, der Polizei bekannt? Die Blue Boys sind uns bekannt, aber gibt es keine Erkenntnisse darüber, dass es sich um eine gewaltbereite Gruppe handelt. Jetzt wird gegen einige von ihnen ermittelt. Auf den Fanseiten der Klubs wurde kritisiert, die Polizei wäre erst nach einer Dreiviertelstunde vor Ort gewesen… Im Lagezentrum war 22.43 Uhr der Notruf eines Mannes eingegangen. Weil dabei von mindestens 30 beteiligten Personen die Rede war, hat das Lagezentrum Unterstützung aus umliegenden Polizeirevieren angefordert. Gegen 23.15 Uhr waren alle Einsatzkräfte vor Ort. Die Polizei konnte in Niesky die Personalien von Personen aufnehmen, die mit dem Vorfall in Verbringung gebracht worden sind. Wie kann solchen Ausschreitungen in Zukunft besser vorgebeugt werden? Grundsätzlich sind Sicherheitsfragen Sache des Veranstalters. Wir selbst verfolgen eine deeskalierende Strategie. In den Stadien wird man also in der Regel keine uniformierten Polizisten sehen. Außerhalb des Stadions zeigt die Polizei Präsenz, ein Konzept, das seit Jahren erfolgreich in Weißwasser bei den Spielen der Füchse praktiziert wird. Müssen sich die wahren Sportfans auf Ausschreitungen und Gewalt einstellen? In den vergangenen Jahren beobachteten wir zwar Tendenzen, dass es gewaltbereite Fans auch in unteren Ligen gibt, aber schwer wiegende Ausschreitungen konnten wir vor dem Ereignis in Niesky noch nicht registrieren. Gespräch: Angelika Hoyer, SZ vom 2.2.10 ________________________ Gott vergibt - Greule nie Die Nummer Eins mit der 5 - Sebastian Greulich ***born to be wild*** |
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02.02.10, 13:48 Uhr zitieren
... was unser Verein nicht so alles für Namen hat ... ESV, EVL, ...
________________________ | Niveau sieht nur von unten betrachtet aus wie Arroganz | |
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02.02.10, 14:25 Uhr zitieren
Zitat: Murks
Herr Horbaschk, gab es vor dem Heimspiel des ESV Niesky gegen die Jonsdorfer Falken bereits Anzeichen für mögliche gewalttätige Zusammenstöße? Die Bundespolizei hatte uns informiert, dass gewaltbereite Personen mit dem Zug anreisen. Daraufhin wurden sie zum Stadion begleitet. Er meint nicht etwa die Jonsdorfer die mit dem Zug anreisten oder?? Denn die sind/waren alles andere als Gewaltbereit!! Aber schon anhand von ESV Niesky ist zu merken das da wieder jemand ganz klasse gearbeitet hat!!! |
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02.02.10, 14:40 Uhr zitieren
na nieskyer kommen selten mit dem zug, vllt welche aus horka mit dem ferkeltaxi oder doch die bimmelbahn aus dem gebirge...und nüscht gegen unseren ESV cop
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03.02.10, 23:40 Uhr zitieren
Nieskys Eissportler für Stadionverbot
Niesky. Der Vorstand des Eislaufvereins Niesky fordert von den Verantwortlichen der Fangruppe Blue Boys eine rückhaltlose Mitarbeit zur Aufklärung der gewaltsamen Übergriffe nach dem Eishockeyspiel gegen die Jonsdorfer Falken in Niesky vor zwei Wochen. Es gelte seitens der Blue Boys Zivilcourage zu zeigen und die Schuldigen des Zwischenfalls zu benennen, betonte ELV-Präsident Joachim Sauer auf einer Beratung von Verein, drei Fangruppen, der Polizei sowie der Sicherheitsfirma. Distanzieren sich die Blue Boys nicht von den Krawallmachern, erwägt der ELV-Vorstand gegen die Fangruppe Sanktionen, bis hin zum Stadionverbot in Niesky. Unterdessen ermittelt auch die Polizei gegen Tatverdächtige der Gruppierung. Bislang hat es solche Übergriffe bei Nieskyer Spielen nicht gegeben. (SZ) SZ vom 03.02.10 ________________________ Gott vergibt - Greule nie Die Nummer Eins mit der 5 - Sebastian Greulich ***born to be wild*** |
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