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Thema: Doppel-Heimspiel-Wochenende 09. - 10.02.13 | |
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09.02.13, 18:27 Uhr zitieren
So,auf geht's Niesky kämpfen und siegen.
________________________ Wer Sturm sät, wird Tornados ernten! |
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09.02.13, 21:05 Uhr zitieren
Halllllloooo gar Keiner mehr da ???
________________________ Ein Jonsdorf ist ein Kurort im Zittauer Gebirge mit Eishalle mit Dach |
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09.02.13, 21:12 Uhr zitieren
Der Großteil befindet sich wahrscheinlich im Stadion.
Schade schade, 3 wichtige Punkte liegen lassen, aber wir werden jetzt mal keine Krise vom Baum schütteln, wie bei anderen Vereinen. Schönheide war immer schwierig zu spielen, somit muss man auch mal mit ner Niederlage rechnen. Also morgen dann zweiter Anlauf gegen Leipzig, mal sehn was geht. Hab zwar das heutige Spiel nicht gesehen, aber nach hören-sagen-Liveticker hoffe ich, dass unsere blau gelben sich morgen ein bissel strecken und dann denke ich ist auch Leipzig nicht unschlagbar. ________________________ Wer Sturm sät, wird Tornados ernten! |
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09.02.13, 21:14 Uhr zitieren
Tornados verlieren unnötig gegen Schönheide mit 4:5
Die Serie geht dem Ende entgegen. Um letztlich den 4.Platz zu belegen, benötigen die Tornados noch einige Punkte. Drei davon sollten am Samstag-Abend gegen die Schönheider Wölfe eingefahren werden. Es waren alle Mann an Deck und unsere Torfrau, Ivonne Schröder, wurde extra zu diesem Spiel vom Olympia-Qualifikationsturnier aus Weiden nach Niesky geholt. Die Frauen-Nationalmannschaft hat bereits das Tickett für Sotschi 2014 gebucht - herzlichen Glückwunsch - muss morgen dennoch gegen Kasachstan noch einmal ran. Dort wird Ivonne im Tor stehen und uns deshalb gegen Leipzig am Sonntag nicht zur Verfügung stehen. Die Bedingungen im Stadion anfangs nicht optimal, da es leicht flöckelte, aber ab dem 2.Drittel waren sehr gute Bedingungen zu verzeichnen. Mit 464 Zuschauern + VIP war es auch eine ansprechende Kulisse. Zumindest sahen die Zuschauer ein spannendes Spiel, leider nicht mit Happy-End. Die Tornados versuchten sofort die Initiative an sich zu reißen und begannen mit einem spielerischen Übergewicht. Eine Strafe gegen Daniel Bartell konnten die Wölfe nicht nutzen, das Überzahlspiel noch sehr harmlos. Die erste richtig gute Chance bot sich den Tornados nach 4 Minuten, doch die blieb vorerst ungenutzt. Eine Strafe gegen die Wölfe nach knapp 7 Minuten konnten die Gastgeber ebenfalls nicht nutzen. Ein Powerplay kam praktisch nicht zustande. Doch nach Ablauf dieser Strafe erzietletn die Tornados dann doch die verdiente Führung durch Marco Noack, der im dritten Nachstochern den Puck ins Tor beförderte. Durch ein unnötiges Foul von Greule gerieten wir in der 12.Minute erneut in Unterzahl, konnten diese aber ohne Gegentor überstehen. In der 14.Minute bot sich dann die ganz dicke Möglichkeit zum 2.Tor. Janko erkämpft sich den Puck und läuft mit Moschner allein aufs Tor zu. Das frühe Abspiel auf Moschner zu unpräzise, dazu der Schnee auf dem Eis, das 2:0 fällt leider nicht. Nur Sekunden später gerät Schönheide wieder in Unterzahl, und dennoch gelingt ihnen fast der Ausgleich. Ivi hielt ganz stark und uns die Null. Die letzten Minuten dominierte wieder Niesky, wollte vor der Pause noch das zweite Tor. Doch das war wie vernagelt oder zeigte Sebastian Modes auf dem Posten. Und so kam völlig überraschend aus dem Nichts der Ausgleich. David Seidl wird im Mitteldrittel angespielt, läuft ohne Gegenwehr ins Nieskyer Drittel und schlenzt den Puck fast von der Blauen an den rechten Innenpfosten ins Tor zum 1:1 Ausgleich. Da nutzt auch das Schussverhältnis von 21:8 nichts. Nach Toren 1:1 und Pause. Das 2.Drittel beginnen die Tornados nun auch mit Marcel Linke, der noch zum Kader gestoßen war. Die Eisverhältnisse nun richtig gut, sehen die Tornados plötzlich nicht mehr so dominant, wie bisher. Schönheide macht mächtig Dampf. Dazu kommt nach 22 Minuten eine Strafe gegen Marco Noack. Diesmal spielen die Wölfe ein gutes Überzahlspiel und nutzen dieses zur 2:1 Führung durch Petr Kukla. Die Tornados versuchen schnell den Ausgleich zu erzielen, die Chance bietet sich, bei einer weiteren Überzahl, wird aber nicht genutzt. Stattdessen fangen wir uns fast das dritte Tor ein. Puckverlust und schneller Gegenzug der Wölfe und viel Glück, dass der nicht zum Tor führte. Die Überzahl besteht weiter, die Puckabwehr von Ivi wird zur Steilvorlage für Janko, der allein auf das gegnerische Tor zuläuft. Modes glaubt bereits den Puck unter sich sicher verstaut zu haben, doch der rutscht durch und bringt den Ausgleich zum 2:2. Die Antwort der Wölfe lässt nicht lange auf sich warten. In der 28.Minute fällt das 3:2 für die Gäste. Ein Maskenschuss wird zur unfreiwilligen Vorlage und von Kevin Geier zum dritten Tor genutzt. Alle Diskussionen mit dem Schiri bringen nichts. Der Treffer zwar regelkonform, doch selbst in der 2.Bundesliga wird in derartigen Situationen das Spiel unterbrochen. Die Tornados wirken nun angeschlagen und es läuft wenig zusammen. Weitere Strafen für beide Teams bringen Platz auf dem Eis. Und bei 4 gegen 4 können die Tornados durch ein fein herausgespieltes Tor den Ausgleich erzielen. Torschütze Moschner, der ins rechte Dreiangel trifft. Die Tornados bekommen Oberwasser und die Gäste weitere Strafen. Darunter auch eine Zehner gegen Löffler. Im Powerplay nimmt Janko Maß und hämmert den Puck an die Torlatte. Doch 1,5 Minuten vor Drittelende gelingt doch noch die Führung zum 4:3. Mit ganz starker Vorarbeit erkämpft sich Janko den Puck, passt ihn vors Tor, wo Marcel Linke gekonnt den Torhüter verlädt und das 4.Tor erzielt. Fast gelingt sogar das 5.Tor, doch das wäre wohl zu viel des Guten. Trotzdem kann man mit Optimismus ins letzte Drittel gehen. Die Tornados führe nur knapp mit einem Tor. Wie in allen drei vorherigen Spielen gegen Schönheide wird es wieder eine knappe Sache. Es gibt Strafen durch HSR Höfer. Erst müssen die Wölfe wegen 6.Feldspieler büßen, dann Strafe gegen beide Teams. Trotz Unterzahl haben wieder die Gäste die Riesenmöglichkeit bei einem 2 auf 1 Konter. Es bleibt bei der knappen Führung. Doch dann schlagen sich die Tornados selbst. Binnen Sekunden müssen zwei Tornados auf die Strafbank, so dass in der 46.Minute die Wölfe durch Kukla in doppelter Überzahl zum Ausgleich kommen. Das Spiel steht auf des Messers Schneide und wogt hin und her. Jede Mannschaft will den Dreier. Es folgt der letzte Seitenwechsel nach 50 Minuten. Eine Strafe gegen die Gäste bringt die Tornados in Vorteil, die nutzen ihn aber nicht, weil das Tor zu klein oder an der falschen Stelle steht. Es riecht schon nach Overtime. Schönheide spielt die letzten Minuten sehr offensiv, greift die Tornados bereits im eigenen Drittel an. Noch zwei Minuten zu spielen und mit der Ankündigung durch den Stadionsprecher fällt das 5:4 für die Gäste. Wieder Kukla mit seinem dritten Tor. Eine Minute vor Spielende, nach Icing der Gäste, nehmen die Tornados die Auszeit und Ivi vom Eis. Die verbleibende Minute reicht nicht und bringt eine unnötige Niederlage, die so nicht unbedingt vorhersehbar war. Schönheide nutzte seine Möglichkeiten einfach besser und ist nun ein ernsthafter Kontrahent um den 4.Platz. Um den zu erreichen, müssen sich die Tornados noch einmal steigern. Bereits am morgigen Sonntag besteht dann gegen Leipzig die Möglichkeit dazu. Das Nachholespiel vom Oktober steht auf dem Plan, bevor es am kommenden Wochenende gegen Erfurt das letzte Spiel der Serie geben wird. |
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10.02.13, 09:55 Uhr zitieren
@ conny
Deine Spielberichte sind ungeschlagen gut. Davon träumt die Liga. Bei Dir sollte sich der "Klassenfeind" mal was abgucken. Also von mir jedenfalls ein dickes DANKESCHÖN !!!! |
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10.02.13, 10:22 Uhr zitieren
Ja, leider total unnötig und sinnlos verschenkte drei Punkte! Ein Torschuss-Verhältnis von 39:19 für uns spricht da wohl Bände! Es braucht auch keiner denken das der Modes überragend gehalten hat. Ein paar gute Saves von ihm waren dabei, ansonsten konnte man auch einen Sandsack ins Tor stellen und die Tornados hätten auch diesen berühmt geschossen!
Heute geht es gegen Leipzig (die haben gestern mal eben im vorbeigehen die Preussen mit 8:0 abgespeist) und da wird mir jetzt schon angst und bange! Natürlich bleibt ein wenig Hoffnung, das sich die Tornados wieder darauf besinnen, was sie zu leisten im Stande sind! Ohne Ivi heute im Tor wird es doppelt so schwer! Ach so, die Patienten im nahe liegendem Krankenhaus möchten sich noch bei den geschätzten 800 Zuschauern bedanken, das sie während dem Spiel ungestört und in Ruhe schlafen konnten!!! ________________________ Hüte dich vor Sturm und Wind, erst recht vor Tornados wenn sie aus Niesky sind!!! |
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10.02.13, 11:40 Uhr zitieren
Für Erik ist dich saison auch gelaufen schlüsselbeinbruch gute Besserung
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10.02.13, 11:52 Uhr zitieren
Zitat: Ödernitzer24 Für Erik ist dich saison auch gelaufen schlüsselbeinbruch gute Besserung
und für diesen brutalen Check von hinten in die Bande, hat Jenka lächerliche 2 Minuten bekommen! Auch von mir gute Besserung, Eric ! ________________________ Hüte dich vor Sturm und Wind, erst recht vor Tornados wenn sie aus Niesky sind!!! |
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10.02.13, 20:32 Uhr zitieren
Tornados unterliegen nach großem Kampf den Leipziger Ice-Fightern mit 2:4
Nach der gestrigen unerwarteten Niederlage drohte den Tornados ein Null-Punkte-Wochenende. Der Gegner kein geringerer als der Tabellenzweite aus Leipzig. Damit die Favoritenrolle klar bei den Gästen. Bei besten äußeren Bedingungen fanden für ein Sonntagspiel beachtliche 458 zahlende Zuschauer den Weg ins Waldstadion. Gefühlt war die Kulisse größer als am Vortag. Dafür sorgten unter anderem ca. 70 mitgereiste Fans aus Leipzig und Umgebung. Da Ivone Schröder zeitgleich gegen Kasachstan für die Nationalmannschaft das Tor hütete, musste Theo Schwabe diese Position anders besetzen. Er entschied sich für den Routinier Ronny Greb, doch leider lag er damit falsch, wie sich im weiteren Spielverlauf zeigen sollte. Neben dem im gestrigen Spiel verletzten Eric Girbig fehlte auch Stephan Kuhlee. Leipzig übernahm im 1.Drittel sofort die Initiative und ließ die Tornados kaum zur Entfaltung kommen. Bereits in der 4.Minute fand ein eher harmloser Schlenzer von Florian Ullmann den Weg ins Nieskyer Tor. Und weiter ging das Einbahnstraßen-Eishockey. In der 5.Minute die Großchance für die Gäste zum 2.Treffer, diesmal ist Jonny zur Stelle und hält. Die Tornados kommen nur sporadisch zu Entlastungsangriffen. Marcel Linkes Schuss in der 6.Minute ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Wenige, was von den Tornados kommt, ist zumeist eine Beute des Leipziger Keepers, Nicolas Sievers. Leipzig bleibt das gesamte erste Drittel spielbestimmend, auch wenn die großen Möglichkeiten dünn gesät blieben. In der 13.Minute dann das 2:0 nach einem kapitalen Bock von Jonny, der einen Schuss aus dem Mitteldrittel von Ziga Svete durch die Beine rutschen ließ. Den musste er haben. Nur knapp zwei Minuten später rettet Jonny in großer Manier und den Tornados gelingt im Gegenzug fast der Anschlusstreffer. Die Leipziger bleiben aber am Drücker, und als die Tornados in der 16.Minute den Puck nicht aus dem Drittel befördern können, folgt ein Pass von hinter dem Tor auf Florian Eichelkraut, der sofort flach in die rechte Torecke abzieht. Der war nicht zu halten. Daraufhin verlässt Ronny Greb das Tor und übergibt an Clemens Ritschel, unseren hoffnungsvollen jungen Torhüter. Die Tornados haben noch zwei gute Möglichkeiten, eine davon landet am Pfosten, aber es bleibt beim 0:3 und so geht es in die Pause. Das zweite Drittel beginnen die Tornados engagierter und Leipzig lässt es ruhiger angehen. Bei dem Vorsprung verständlich, zumal die Dominanz zu deutlich war. In der 24.Minute gab es die erste Strafe im Spiel für die Gäste. HSR Hedwig in dieser Situation zwar etwas kleinlich, leitete aber insgesamt ganz ordentlich. Die Tornados benötigten gerade mal 6 Sekunden für ihr erstes Tor in dieser Überzahl. Nach Bullygewinn kommt der Puck sofort scharf vors Tor, wo Freddy sofort abzieht und aus 2 Metern Sievers keine Abwehrmöglichkeit lässt. Nur noch 1:3 und die Hoffnung erhält neue Nahrung. Die Tornados bekommen nun etwas Oberwasser, Jankos Schussversuch wird vom Torwart gehalten. Nach 28 Minuten treffen die Tornados erst die Maske des Keepers, den abprallenden Puck schießen sie über das Tor. Im direkten Gegenzug laufen 3 Leipziger auf 2 Tornados einen Konter, den Clemi vereiteln kann. Genau zur Spielmitte haben die Gastgeber 2 mal die Torchance, nutzen sie aber nicht. Die Tornados sind nun richtig gut in Fahrt. Eine weitere Überzahl bringt ein gutes Powerplay, aber kein Tor. 4 Minuten vor Drittelende gibt es die nächste Strafe für die Gäste und diesmal dauert es 14 Sekunden bis zum Anschlusstreffer. Marcel Linke und Daniel Wimmer bereiten mustergültig vor, Mojmir Musil vollendet zum 2.Treffer. Niesky ist wieder dran. Leider schwächen sich die Gastgeber noch in derselben Minute durch ein sinnloses Foul von Marco Noack, so dass erst mal auf Verteidigung umgestellt werden muss. Ein Schuss von Leipzig ist sichere Beute von Clemens. 19 Sekunden vor Drittelende eine weitere Strafe für Niesky, so dass es mit Unterzahl und einem 2:3 in die nächste Pause geht. In der Pause folgt die Information, dass die Frauen-Nationalmannschaft Kasachstan mit 5:0 besiegt hat und damit die Qualifikation für Sotschi 2014 endgültig in Sack und Tüten ist. Wenn unsere Torfrau Ivonne Schröder weiter ihre Leistung bringt und von Verletzungen verschont bleibt, wird sie also im nächsten Jahr (Februar 2014) die Möglichkeit haben, an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Herzlichen Glückwunsch Ivi. Das letzte Drittel beginnen die Tornados noch 1:42 in Unterzahl. Eine Schusschance kann unser Hüter vereiteln. Es bleibt spannend, weil die Gastgeber nun auf den Ausgleich hinarbeiten. Eine Strafe für die Gäste in der 43.Minute bietet dazu eine gute Möglichkeit. Ein geordnetes Überzahlspiel kommt jedoch nicht zustande, Leipzig in dieser Phase zu stark verteidigend. In der 46. Minute das gleiche Bild, wieder Strafe und diesmal zwar ein Powerplay, aber bis auf einen Schuss wird keine weitere Gefahr erzeugt. Mit Ablauf der Strafe wirds gefährlich. Der erste Versuch der Gäste geht noch über das Tor, doch die Unordnung im eigenen Drittel bleibt bestehen, so dass erneut Ziga Svete in Mittelstürmerposition aus ca. 6 Metern flach in die linke untere Ecke vollenden kann. 2:4 und wohl eine Vorentscheidung. Es bleiben noch 12 Minuten Zeit den Rückstand aufzuholen. Ein Wechselfehler bringt wieder die Tornados in Überzahl, nach 39 Sekunden folgt jedoch der letzte Seitenwechsel, so dass es erst mal keine Abschlussmöglichkeit gab. Dann folgt ein Konter der Icefighter, der fast das nächste Tor bringt, aber zumindest den Tornados eine Strafe (Greule). Die Unterzahl wird schadlos überstanden, weil die Gäste nicht volles Risiko gehen, eher gemächlich die Zeit runterspielen. Greule ist kaum wieder auf dem Eis, als Golle von ihm den vorgewärmten Platz auf der Strafbank übernimmt. So ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn man keine weiteren Torchancen kreieren kann. Stattdessen treffen die Leipziger Metall und der Puck landet im Nieskyer Wasserwerk. Sämtliche Bemühungen in den letzten 4 Minuten sind brotlos, die Gäste spielen routiniert die Zeit runter. Mit 2:4 verlieren die Tornados diese Partie. Und es stellt sich die Frage, was wäre gewesen, wenn Clemens von Beginn an gestanden hätte? Ist nur hypothetisch gefragt, aber ihm gehört sicher die Zukunft. Nun stehen noch zwei Spiele aus. Um den 4.Platz zu erringen, werden die Tornados wohl beide Spiele gewinnen müssen. Möglich ist es, aber vor allem in Chemnitz wird es schwierig, denn die haben ja noch eine Rechnung offen. Wir sehen uns dann hoffentlich am nächsten Sonntag zum letzten Heimspiel der Hauptrunde. |
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10.02.13, 21:46 Uhr zitieren
Leider ein 0 Punke Wochenende. Schade, denn wenn man die Berichte liest wäre mehr drin gewesen. Nun sind die Chancen auf Platz 4 weit aus ungünstiger aber nicht unmöglich. Mit etwas Schützenhilfe und eigenen Siegen vorausgesetzt, geht vieleicht noch was. Ärgerlich nur das eventuell die Falken vor uns in die Zielgerade ( sprich Tabelle) einlaufen. Freuen wir uns auf die letzten Spiele, hoffen das Beste und drücken die Daumen.
Grüße aus dem Weiswurstland |
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10.02.13, 23:03 Uhr zitieren
Also, das war so ein Wochenende, frei nach dem Motto: mal verlierst du und mal gewinnen die anderen. Aber, auch wenn vielleicht im Moment die Freude auf (das Dorf mit J)- Seite groß ist, bleibe ich Optimist und sage, abgerechnet Word zum Schluss. Meiner Meinung nach hat (das Dorf mit J) das bescheidenere Restprogramm, denn weder will sich Schönheide zu Hause die Butter vom Brot nehmen lassen, noch kommt FASS hierher, um Punktelieferant zu spielen. Für unsere Tornados ist es deshalb elementar wichtig am Freitag zu punkten. Und dann wird man seh'n, was Sonntag geht. Und mit einer ähnlichen Leistung wie heute, geht da ne Menge.
Achja, damit sich in Zukunft keiner mehr über verbale Anfeindungen beschwert, werde ich auch nur noch v das Dorf mit J ) in meinen Ausführungen verwenden. ________________________ Wer Sturm sät, wird Tornados ernten! |
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11.02.13, 18:06 Uhr zitieren
Was mich persönlich sehr gefreut hat war der einsatz gestern von clemens. super gehalten was ihm sicher auch eine ordentliche Portion selbstvertrauen gibt.
________________________ Eishockeyfans sind faire fans Einmal Tornado, immer Tornado |
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11.02.13, 18:13 Uhr zitieren
Schaaade!
Unsere Tornados sind wohl die Meister im "adaptiven Spiel" . Wenn der Gegner (wie Leipzig)gut spielt läuft die Scheibe auch bei uns wie am Schnürchen .Spielt der Gegner Grütze zusammen( wie Schönheide ) will bei uns auch nichts funktionieren . Obwohl man sagen muss ,in beiden Spielen war mehr wesentlich mehr drin wenn, ja wenn doch im richtigen Moment auch mal die richtige Entscheidung getroffen wird . Für mich unverständlich wie nach dem üblen Foul von Jenka an Girbig sich dieser mit hängender Schulter auf die Bank schleppt. Warum schickt man ihn nicht vom Eis und behandelt ihn gleich in der Kabine . So gibt es die dann fällige große Strafe und Jenka (Top3 Scorer der Liga ) geht duschen. Nein , Jenka sitzt die kleine Strafe ab und bedient in der Folge zweimal Kukla zum Schönheider Sieg. Sonntag das gleiche Bild . Letztes Drittel, 2:3 hinten und Landgraf wird brutal gefoult . Er wird auf dem Eis behandelt und wird auf die Bank!!! geschoben. Schiri Hedwig wartet extra mit der Strafenanzeige! und schüttelt den Kopf als er sieht das man Lande auf die Bank bringt. Wieder nur kleine Strafe obwohl die sich wahrscheinlich auch die Leipziger mit der großen Strafe abgefunden hatten. Sie bedanken sich im Anschluß an ihre kleine Strafe mit dem 2:4 bei uns . Nicht das der Eindruck entsteht ich würde Schauspielerei gut heißen oder so etwas . Beide Spieler konnten nach den Fouls nicht mehr spielen und ich hoffe das sich beide schnell von ihren Verletzungen erholen. Leider haben wir in beiden Spielen nicht clever genug gehandelt und haben Überzahlmöglichgeiten verschenkt die wir dringend gebraucht hätten. Das wird in dieser ausgeglichenen Liga eben knallhart bestraft. Für unsere Mannschaft heißt es jetzt noch einmal sammeln und die letzten beiden Spiele möglichst erfolgreich zu bestreiten dann ist Rang vier möglich und wir könnten die Mannschaft aus dem Kurort im Zittauer Gebirge dessen Namen mit dem zehnten Buchstaben des deutschen Alphabetes beginnt noch abfangen . Am Kampf und am Willen wird es wie immer nicht mangeln. |
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12.02.13, 16:19 Uhr zitieren
Zitat: schmogtis
Warum schickt man ihn nicht vom Eis und behandelt ihn gleich in der Kabine . So gibt es die dann fällige große Strafe und Jenka (Top3 Scorer der Liga ) geht duschen. Nein , Jenka sitzt die kleine Strafe ab und bedient in der Folge zweimal Kukla zum Schönheider Sieg. Sonntag das gleiche Bild . Letztes Drittel, 2:3 hinten und Landgraf wird brutal gefoult . Er wird auf dem Eis behandelt und wird auf die Bank!!! geschoben. Schiri Hedwig wartet extra mit der Strafenanzeige! und schüttelt den Kopf als er sieht das man Lande auf die Bank bringt. schmogtis: Da kann ich Dir nur zustimmen! Als Landgraf am Sonntag auf die Bank geschoben wurde, haben wir auch gedacht, wir sind im falschen Film... Irgendwie steht sich die Mannschaft da unclever selbst im Weg. Leider. |
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