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Tornados müssen doppelt ran
12.11.10, 12:14 Uhr (Quelle: Sächsische Zeitung)
Dem Auswärtsspiel am Freitag in Berlin folgt am Sonnabend ein Heimspiel gegen Leipzig. Für die Tornados stehen binnen 24 Stunden zwei Spiele an – wenn das Wetter nichts dagegen hat. Am vergangenen Wochenende war das Heimspiel gegen Chemnitz buchstäblich ins Wasser gefallen. Der warme Wind in Verbindung mit dem Regen hatte die Kühlanlage überfordert. Es war soviel Eis weggetaut, dass sogar ein Teil der Linien verschwunden war. Das Spiel soll jetzt am 18. Februar, 19.30 Uhr, nachgeholt werden. Am Freitag, 19.30 Uhr, treffen die Tornados in Berlin auf den ECC Preussen Juniors. „Die Berliner sind als derzeit Zweiter gut in die Saison gestartet. Wir haben alle Mann an Deck. Wenn die Einstellung und die Disziplin stimmen, sollte was machbar sein“, sagt Tornado-Spielertrainer Jens Schwabe. Gut 20 Stunden nach der Schlusssirene in Berlin, am Sonnabend um 18.30 Uhr, empfangen die Tornados die Leipziger Icefighter (die Temperaturen werden niedrig genug sein). Die Leipziger haben sich nach der Insolvenz der Blue Lions durch den Sachsentitel des Stammvereins Fortuna Leipzig den Oberligaplatz erhalten, starten hier allerdings mit einem Minikader, bestehend aus einer Mischung aus Ex-Lions (u. a. Lars und Jens Müller), Sachsenligaspielern und Neuzugängen. Nach zehn Spielen stehen erst drei Punkte auf dem Konto. „Wir dürfen die Leipziger nicht unterschätzen und müssen von Anfang an hohesTempo gehen, um uns die Müdigkeit aus den Beinen zu laufen und die Leipziger konditionell zu fordern“, sagt Schwabe. (fth)
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