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Entscheidungsspiel erzwungen
24.03.09, 17:47 Uhr
Wochenkurier vom 24.03.2009, Bericht/22 Fotos Sascha Hache

In einem wahren Krimi haben die Tornados mit einer Energieleistung ein entscheidendes drittes Spiel im Halbfinale der Eishockey-Regionalliga Ost erzwungen.

Da die Tornados in ihrer Heimstätte im Waldstadion kein Eis mehr hatten, zogen sie für ihr „Heimspiel“ nach Weißwasser um. 652 Zuschauer – darunter rund 150 Gästefans – waren in den Fuchsbau gekommen, um zu sehen, ob die Schützlinge von Trainer Steffen Thau die Serie gegen die ECC Preussen Juniors Berlin zum 1:1 ausgleichen können. Das erste Spiel in der Hauptstadt wurde klar mit 0:5 verloren. Nach 65 mitreißenden – von Einsatz, Emotionen und Kampf um jeden Zentimeter Eis geprägten – Spielminuten, gingen die Tornados mit einem 5:4 nach Penalty siegreich vom Eis. Trotz Minikader und einer Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Marcel Leyva wurde dem Aufstiegsaspiranten ein Bein gestellt und ein Entscheidungsspiel am 27. März, 19.30 Uhr, erzwungen.
Anmeldungen für den Fanbus, der 16 Uhr in Niesky starten wird, sind ab sofort unter Tel.: 03588/202512 oder 207519 möglich.


Impressionen vom Samstagskrimi: Galerie (Tornado Niesky - ECC Preussen Juniors Berlin 5:4 (0:1,2:2,1:0) nach Penaltyschießen)

Torfolge
0:1 Ciganovic (3:55) 5-4
1:1 Jankowych (23:34) 5-3
1:2 Reuter (35:47) 5-4
1:3 Tittus (36:50) 5-4
2:3 Schwarz (37:28) 5-4
3:3 Jankowych (44:29) 5-4
4:3 Jankowych (51:06) 5-4
4:4 Rentzsch (54:47) 5-4
5:4 Schwabe (60:00) Penalty
Strafen: Niesky 23 + 10 Brill + 20 Leyva / Preussen 26 Zuschauer: 652
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